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Welche Faktoren beeinflussen den Blendschutzwert von Lichtstreifen?

Eine Reihe von Faktoren beeinflusst die Lichtwahrnehmung und die Blendempfindlichkeit, was wiederum die Blendungsreduktion von Lichtstreifen beeinflusst. Im Folgenden werden die wichtigsten Faktoren aufgeführt, die die Blendungsreduktionsfähigkeit von Lichtstreifen beeinflussen:

1. Leuchtdichte: Ein wichtiger Aspekt ist die Eigenhelligkeit des Lichtstreifens. Eine höhere Helligkeit kann zu verstärkter Blendung führen, insbesondere wenn die Lichtquelle direkt sichtbar ist.

2. Abstrahlwinkel: Die Lichtkonzentration wird durch den Abstrahlwinkel beeinflusst. Ein breiterer Abstrahlwinkel kann die Lichtstreuung verbessern und Blendung reduzieren, während ein engerer Abstrahlwinkel zu fokussierterem Licht und möglicherweise verstärkter Blendung führen kann.

3. Farbtemperatur: Die Farbtemperatur des Lichts, angegeben in Kelvin, kann die Wahrnehmung von Blendung beeinflussen. Im Vergleich zu wärmeren Temperaturen können kühlere Farbtemperaturen (höhere Kelvin-Werte) greller und stärker wirken.

4. Lichtstreuung: Durch die Streuung des Lichts können Diffusoren oder Linsen Blendung und direkte Helligkeit verringern. Geringere Blendungswerte werden typischerweise bei Lichtbändern mit integrierten Diffusoren erreicht.

5. Oberflächenreflexion: Blendung kann durch die Reflexion nahegelegener Oberflächen wie Wände, Böden und Decken beeinflusst werden. Stark reflektierende Oberflächen, die Licht zurück in das Sichtfeld des Betrachters werfen, können die Blendung verstärken.

6. Installationshöhe und -winkel: Die Lichtwahrnehmung kann durch die Höhe und den Winkel der Installation beeinflusst werden.Lichtstreifenist installiert. Durch falsch ausgerichtete oder zu tief angebrachte Lichtleisten kann es zu stärkerer Blendung kommen.

7. Standort des Betrachters: Es ist sehr wichtig, den Standort des Betrachters in Bezug auf die Lichtquelle zu berücksichtigen. Befindet sich die Lichtquelle direkt im Blickfeld, ist Blendung häufig stärker wahrnehmbar.

8. Umgebungslichtverhältnisse: Die Wahrnehmung von Blendung kann durch die Umgebungslichtverhältnisse beeinflusst werden. Helle Lichtleisten können in schwach beleuchteten Bereichen unangenehmer sein als in gut beleuchteten.

9. Lichtverteilung: Ein weiterer Faktor kann die gleichmäßige Lichtverteilung des LED-Streifens sein. Durch ungleichmäßige Lichtverteilung entstehende Hotspots können die Blendwirkung verstärken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Aspekte bei der Planung und Installation von LED-Streifen unbedingt berücksichtigt werden müssen, um Blendung zu reduzieren. Die Blendungsreduktion von LED-Streifen kann durch die sorgfältige Auswahl von Helligkeit, Abstrahlwinkel, Farbtemperatur und Diffusionstechniken deutlich verbessert werden.
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Zur Bestimmung des Blendschutzwertes eines Lichtstreifens können folgende Verfahren angewendet werden:

1. Messung der Blendschutzwirkung: Blendschutz ist die Fähigkeit einer Lichtquelle, durch Blendung oder übermäßige Helligkeit verursachte Beschwerden zu reduzieren. Zur Quantifizierung werden häufig Kennzahlen wie die Leuchtdichte der Lichtquelle oder der Unified Glare Rating (UGR) verwendet.
2. Verwenden Sie ein Luminanzmessgerät: Ein Luminanzmessgerät, auch Photometer genannt, ist ein Gerät, das die Helligkeit einer Lichtquelle in Candela pro Quadratmeter (cd/m²) misst. Dies ist für die Beurteilung der Blendwirkung unerlässlich.
3. Die Umgebung konfigurieren:
Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsbedingungen optimal sind und möglichst wenig Licht von außen eindringt. Die Messung sollte an dem Ort erfolgen, an dem der LED-Streifen montiert ist und funktioniert.
4. Positionierung: Stellen Sie das Helligkeitsmessgerät so auf, dass der Lichtstreifen aus der Ferne und auf Augenhöhe des durchschnittlichen Betrachters sichtbar ist. Für präzise Messwerte muss der Messwinkel senkrecht zum Lichtstreifen verlaufen.
5. Messungen durchführen: Um den Kontrast zu bestimmen, messen Sie die Helligkeit des Lichtstreifens direkt sowie die Helligkeit der umliegenden Oberflächen. Notieren Sie die Messwerte.
6. UGR bestimmen (falls zutreffend): Zur Bestimmung des Unified Glare Rating (UGR) benötigen Sie weitere Informationen, wie z. B. die Position des Betrachters, die Hintergrundhelligkeit und die Leuchtdichte der Lichtquelle. Aufgrund ihrer Komplexität erfordert die UGR-Formel in der Regel spezielle mathematische Werkzeuge oder Software.
7. Ergebnisse auswerten: Vergleichen Sie die Messwerte mit anerkannten Blendungsnormen oder -richtlinien. Höhere UGR-Werte deuten auf stärkere Schmerzen hin, während niedrigere Werte (in der Regel unter 19) auf geringere Blendung hinweisen.
8. Designfaktoren berücksichtigen: Prüfen Sie die Helligkeit, Farbtemperatur und Diffusionseigenschaften des Lichtstreifens, da diese alle Einfluss darauf haben können, wie Blendung wahrgenommen wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bestimmung des Blendschutzwertes von Lichtstreifen die Messung der Helligkeit mit einem Leuchtdichtemesser und gegebenenfalls die Berechnung des UGR-Wertes erfordert. Für eine aussagekräftige Bewertung ist es unerlässlich, die Umgebung und den Kontext zu verstehen.

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Veröffentlichungsdatum: 02.07.2025

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