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Was sind die jeweiligen Vorteile von eingebauten und externen ICs in LED-Lichtstreifen?

Im BereichLED-LichtstreifenDer Hauptunterschied zwischen „integriertem IC“ und „externem IC“ liegt in der Einbauposition des Steuerchips (IC), die direkt den Steuermodus, die Funktionsmerkmale, die Installationskomplexität und die Anwendungsszenarien der Lichtleisten bestimmt. Die Vorteile und Unterschiede beider Varianten lassen sich anhand verschiedener Kriterien vergleichen:

Integrierter IC-Lichtstreifen: IC und LED integriert, vereinfacht Design und Installation
Das Kernmerkmal des integrierten IC-Lichtstreifens besteht darin, den Steuerchip (IC) und die LED-Leuchtperle als Einheit zu integrieren (wie beispielsweise die gängigen Modelle WS2812B, SK6812 usw.), d. h. „eine Leuchtperle entspricht einem IC“, ohne dass ein zusätzlicher externer Steuerchip benötigt wird. Die Vorteile zeigen sich vor allem in folgenden Aspekten:

1. Kompakte Bauweise und einfache Installation
Der integrierte IC vereint LEDs und Steuer-IC in einem einzigen Gehäuse, wodurch der Lichtstreifen insgesamt dünner, leichter und kompakter wird. Es wird kein zusätzlicher Platz für den IC benötigt, was ihn besonders geeignet für beengte Räume und kleine Anwendungsbereiche macht (z. B. Möbelbeleuchtung, Gaming-Peripheriegeräte und Mikro-Dekorationsleuchten).
Bei der Installation muss der externe IC nicht separat befestigt werden. Er wird einfach wie herkömmliche LED-Streifen aufgeklebt oder verkabelt, was die Installation deutlich vereinfacht. Selbst Anfänger können ihn problemlos installieren.
2. Feinsteuerung, Unterstützung der „Einzelpunkt-Farbsteuerung“
Da jede LED-Perle mit einem unabhängigen IC ausgestattet ist, lassen sich Helligkeit und Farbe einzelner Pixel (LED-Perlen) individuell anpassen (z. B. für dynamische Effekte wie fließendes Wasser, Farbverläufe und Textdarstellung), was eine größere visuelle Ausdruckskraft ermöglicht. Es eignet sich für Szenen, die raffinierte Lichteffekte erfordern (z. B. Umgebungsbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung für dekorative Gemälde und Bühnenbeleuchtung).
3. Einfache Verkabelung reduziert die Anzahl der Fehlerstellen
Integrierte LED-Lichtleisten benötigen in der Regel nur drei Drähte: „VCC (positiv), GND (negativ) und DAT (Signalleitung)“ (einige Modelle verfügen zusätzlich über eine CLK-Taktleitung). Es ist keine zusätzliche Stromversorgung oder Signalleitung für externe ICs erforderlich. Die Anzahl der Drähte ist gering und die Schaltung einfacher.
Durch die Reduzierung der „Verbindungspunkte zwischen dem externen IC und den LED-Perlen“ wird die Wahrscheinlichkeit von Fehlern aufgrund loser Verdrahtung und schlechtem Kontakt naturgemäß verringert und die Stabilität erhöht.
4. Die Kosten sind kontrollierbar und es eignet sich für mittlere und kleine Projekte.
Obwohl die Kosten einer einzelnen „LED mit integriertem IC“ etwas höher sind als die von herkömmlichen LEDs, entfallen die separaten Beschaffungs- und Lötkosten externer ICs, wodurch die Gesamtkosten der Lösung besser kontrollierbar werden. Sie eignet sich besonders für Anwendungen mit mittleren und kurzen Längen sowie mittleren und kleinen Serien (z. B. für die Dekoration von Wohnräumen und kleineren Gewerbebetrieben).

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Externer IC-Lichtstreifen: Der IC ist separat extern und passt sich flexibel an anspruchsvolle und komplexe Szenarien an.
Das Kernmerkmal des externen IC-Lichtstreifens besteht darin, dass der Steuerchip (IC) und die LEDs separat installiert sind. Bei den LEDs handelt es sich um handelsübliche ICs (z. B. 5050, 2835), während der Steuer-IC separat an einer bestimmten Stelle auf der Leiterplatte des Lichtstreifens verlötet wird (z. B. WS2811, TM1914 usw.). Üblicherweise steuert ein IC mehrere LEDs (z. B. drei LEDs). Die Vorteile zeigen sich vor allem in folgenden Aspekten:

1. Es ist mit hoher Leistung kompatibel und bietet eine bessere Wärmeableitung.
Der externe IC ist von den LED-Leuchtperlen getrennt, wodurch das Problem der Wärmestauung vermieden wird, das bei IC und Leuchtperlen im selben Gehäuse auftritt. Dies ist besonders geeignet für Hochleistungs-Lichtleisten (z. B. mit einer Leistung von über 12 W pro Meter und für Beleuchtungsszenarien mit hoher Helligkeit).
Externe ICs können Wärme über eine größere Kupferfläche auf der Leiterplatte ableiten, oder es können zusätzliche Wärmeableitungsstrukturen entwickelt werden, um das Risiko von Leistungseinbußen oder Schäden durch hohe Temperaturen zu reduzieren. Ihre Langzeitstabilität eignet sich besser für Anwendungen mit hoher Belastung (wie z. B. gewerbliche Beleuchtung und Leuchtkästen für Außenwerbung).

2. Flexible Steuerung, Unterstützung für „Mehrlampen-Gruppierungen“
Externe ICs unterstützen üblicherweise „einen IC, der mehrere Leuchtperlen steuert“ (z. B. 3 Leuchten/IC, 6 Leuchten/IC) und ermöglichen „Farbsteuerung nach Gruppen“ – geeignet für Szenarien mit geringen Anforderungen an „einzelne Farbsteuerung“, die aber „regionale dynamische Effekte“ benötigen (z. B. Außenbeleuchtung von Gebäudekonturen, großflächige Wandfluter).
Einige externe ICs (wie z. B. WS2811) unterstützen höhere Eingangsspannungen (z. B. 12 V/24 V). Im Vergleich zum üblichen 5-V-Eingang integrierter ICs weisen sie bei der Übertragung über lange Distanzen eine geringere Spannungsdämpfung auf und eignen sich daher für Anwendungen mit extrem langen LED-Streifen (z. B. Außenbeleuchtungsstreifen über 10 Meter).

3. Geringe Wartungskosten und einfacher Austausch
Der externe IC ist von den LEDs getrennt. Bei einem Defekt eines ICs muss nur dieser separat ausgetauscht werden, nicht der gesamte LED-Streifen (bei einem Defekt des internen ICs muss die gesamte Einheit aus LEDs und IC ersetzt werden). Ebenso muss bei einem Defekt der LEDs der IC nicht mitgetauscht werden. Dadurch sind die Komponentenkosten bei der Wartung geringer und die Wartung flexibler.
Bei großflächigen und langfristigen Nutzungsszenarien (wie Einkaufszentren und Freiluftprojekten) ist der Kostenvorteil einer späteren Wartung deutlicher.

4. Hohe Kompatibilität, geeignet für komplexe Steuerungssysteme
Die Modellauswahl externer ICs ist vielfältiger. Einige High-End-ICs unterstützen höhere Signalübertragungsraten und mehr Steuerkanäle und sind mit komplexen Steuerungssystemen (wie DMX512, Art-Net-Protokoll) kompatibel, eignen sich für großflächige technische Szenarien (wie Bühnenbeleuchtungssysteme, Beleuchtung großer Veranstaltungsorte) und können die synchrone Verknüpfungssteuerung mehrerer Lichtstreifen ermöglichen.

Wenn es auf einen kleinen Raum, feine dynamische Effekte und einfache Installation ankommt (z. B. für die Ambientebeleuchtung zu Hause oder als Dekoration für den Schreibtisch), sollten integrierte IC-Lichtleisten bevorzugt werden.
Wenn es um hohe Leistung, große Reichweite, Außenanwendungen oder einfache Wartung in der späteren Phase geht (z. B. bei der Außenbeleuchtung von Gebäuden und Einkaufszentren), sollten externe IC-Lichtleisten bevorzugt werden.
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Veröffentlichungsdatum: 30. August 2025

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